Die lokalen Teams des Instandhalters versorgen die Impfzelte mit Strom und Wasser und werden Störungen im laufenden Betrieb beheben.
Auch an vielen anderen Stellen hat Tectrion mit angepackt, um der Pandemie die Stirn zu bieten: sei es beim Aufbau der Fieberscannern an den Werkstoren oder von Wartezelten für die LKW-Abfertigung auf den Autohöfen. Die Kunststoffwerkstatt und der Sondermaschinen-Bau der Tectrion planten und bauten für zahlreiche Kunden Schutzwände aus Kunststoff. Das Team Heizung/Sanitär half durch das Erstellen von Spülplänen, die Trinkwasserhygiene in (teil-)stillgelegten oder deutlich weniger frequentierten Gebäuden sicherzustellen.
Auch das Aggregatemanagement machte sich in Zeiten der Pandemie für die Kunden bezahlt: Für zahlreiche Anlagenbetreiber an den CHEMPARK-Standorten übernimmt Tectrion zentral die Beschaffung, Lagerung und im Bedarfsfall Auslieferung von Motoren, Pumpen und anderen Aggregaten und stellt dadurch eine bedarfsgerechte Reserve sicher. Bereits zu Beginn der Krise sprach Tectrion alle Kunden an, um den Schwellenwert für die Reparaturkosten anzuheben, bis zu dem automatisch eine Instandsetzung beauftragt wird. Dadurch konnten die coronabedingten Lieferengpässe zahlreicher Hersteller komplett ausgeglichen werden.
Schnell hat der Instandhalter zudem die eigene Mannschaft umfassend informiert, zeitnah mit Schutzartikeln wie Masken und Selbsttests ausgestattet und für eine konsequente Einhaltung der Corona-Regeln gesorgt. Dazu gehörten auch organisatorische Maßnahmen wie versetzte Schichten beispielsweise beim Entstördienst oder mobiles Arbeiten für die Verwaltungsbereiche.