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Das Dutzend vollgemacht

Maik Haslinger, Tectrion Betriebsbetreuung, demonstriert den Ladevorgang an der E-Ladesäule vor der Unternehmenszentrale am CHEMPARK-Standort Leverkusen. Eine Ladekarte mit integriertem RFID-Chip schaltet die E-Ladesäule frei. Danach fließt der Strom über das Ladekabel mit Typ-2-Stecker und lädt den leeren Akku des Renault in rund 5,5 Stunden für die nächsten 270 Kilometer auf.

Tectrion errichtet erste hauseigene E-Ladesäule am CHEMPARK-Standort Leverkusen

Leverkusen, 19. Dezember 2019 | Im November weiht Tectrion die erste E-Ladesäule für den eigenen Gebrauch am CHEMPARK-Standort Leverkusen ein. Damit macht der Instandhaltungsdienstleister das Dutzend der elektrischen Zapfsäulen voll, die er innerhalb der vergangenen zwei Jahren an allen drei Standorten für CHEMPARK-Partner geplant, montiert und in Betrieb genommen hat. „An unserer E-Ladesäule wird – wie auch an den anderen elf Säulen – Ökostrom getankt“, erklärt Maik Haslinger. „Mit Strom aus erneuerbarer Energie läuft der Schadstoff-Ausstoß beim Renault Kangoo ZE Maxi dann fast gegen null.“ 2020 will Tectrion verstärkt auf E-Mobilität für den eignen Fuhrpark setzen und plant je eine weitere Elektro-Tankstation in Dormagen und Krefeld-Uerdingen.

Volle Leistung erhalten auch die CHEMPARK-Kunden der Tectrion: Neben der Planung, Montage und Inbetriebnahme bietet Tectrion seinen Kunden darüber hinaus die technische Betriebsführung von E-Ladesäulen an. So werden zurzeit vier intelligente Ladestationen im CHEMPARK, deren Daten in eine Verwaltungssoftware fließen, von einer Elektrofachkraft der Tectrion betreut. Im Backend des Systems kann die Elektrofachkraft gezielt den Stromverbrauch, die Ladevorgänge, das nächste Prüfintervall oder etwa die Ladekarten-Berechtigungen für die einzelnen E-Ladesäulen verwalten. Im Fall einer Störung wird eine präzise Fehlermeldung erzeugt, auf deren Grundlage der Tectrion PLT-Entstördienst die E-Ladesäulen vor Ort prüfen und Instand setzen kann.

 

Redaktionskontakt
Jennifer Dent
Tel: +49 (0) 214 30 37023
E-Mail
 
Über Tectrion: Als eines der führenden Instandhaltungsunternehmen stellt Tectrion mit rund 1.350 Mitarbeitern einen sicheren und störungsfreien Betrieb von chemischen und pharmazeutischen Produktionsanlagen an den CHEMPARK-Standorten Leverkusen, Krefeld-Uerdingen, Dormagen sowie in Wuppertal und Monheim am Rhein sicher.

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Maik Haslinger, Tectrion Betriebsbetreuung, demonstriert den Ladevorgang an der E-Ladesäule vor der Unternehmenszentrale am CHEMPARK-Standort Leverkusen. Eine Ladekarte mit integriertem RFID-Chip schaltet die E-Ladesäule frei. Danach fließt der Strom über das Ladekabel mit Typ-2-Stecker und lädt den leeren Akku des Renault in rund 5,5 Stunden für die nächsten 270 Kilometer auf.

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