Mit Ankunft der Neuankömmlinge setzt das Unternehmen ein neues Ausbildungskonzept um, hierdurch lernen alle Auszubildenden in den Praxisphasen noch mehr Bereiche kennen und können sich ein vielschichtiges Wissen für das spätere Berufsleben aneignen.
Im kommenden Jahr bietet TECTRION 46 Ausbildungsplätze an, für die sich technisch und handwerklich interessierte Schülerinnen und Schüler ab sofort bewerben können.
Ohne Umwege direkt in die Praxis hieß es für die 30 neuen Auszubildenden beim traditionellen Begrüßungsnachmittag, zu dem TECTRION Geschäftsführer Hans Gennen in die Werkstatt Maschineninstandhaltung am Standort Dormagen eingeladen hat.
„Der offene Austausch und Umgang miteinander zeichnet Tectrion aus, dieser heutige Tag gehört dazu“, so Hans Gennen.
Er ermunterte die jungen Menschen sich neugierig einzubringen und den Blick über den Tellerrand nicht zu scheuen, denn als technischer Dienstleister muss sich das Unternehmen für und mit den Kunden stetig weiterentwickeln.
Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten. Mit tatkräftiger Unterstützung einiger Azubis aus dem zweiten Lehrjahr durfte jeder der zukünftigen Mechatroniker, Industriemechaniker und Elektroniker für Automatisierungs- bzw. Betriebstechnik einen eigenen Thermobecher zu einem Unikat gestalten.
„Das ist meins“, freut sich der zukünftige Mechatroniker Lukas Paklinksi. Er schaut auf seine gestaltete Namensscheibe, die er sogleich auf seinen Thermobecher aufklebt. „Mein Vater ist Chemikant, der Chempark vor meiner Haustür und jetzt bin ich bei TECTRION mittendrin und freue mich auf meine Ausbildung.“ Langeweile gibt es bei einem Instandhalter nicht.
Leon Gatzemeier kann das nur bestätigen. „Ich hatte einen schnelleren Einstieg als gedacht.“ Bereits am zweiten Ausbildungstag in der Werkstatt hat er Motoren demontiert und Läger getauscht. Gemeinsam mit seinen erfahrenden Kollegen kümmert er sich jetzt um nahezu 100.000 Motoren an den Chempark-Standorten.
Und das sagen einige unserer neuen Auszubildenden:
„Ich bin einfach nur beeindruckt von dieser riesigen Werkstatt“, so Trainanos Mallios (Mechatroniker).
Jonas Schmidt erlernt wie sein Kollege Denis Frank den Beruf des Elektronikers für Automatisierungstechnik (EAT). Beide haben nach der Schule schon erste Berufserfahrung in unterschiedlichen Bereichen gesammelt. Am Ende war klar, dass der EAT sehr gut zu unseren Interessen und Fähigkeiten passen könnte. Genau wie die Bewerbung der Beiden: „Wir haben das Angebot gesehen, uns beworben und waren drin“, erzählen sie freudestrahlend.
Fabio Kleuters hatte bereits während der Schulzeit ein Praktikum im Bereich „Sensoren“ in Dormagen absolviert. "Jetzt bin ich als Azubi-EAT für eine längere Zeit hier."
Einblicke in die Ausbildungsmöglichkeiten unter: www.tectrion.de/ausbildung