Wir bilden deine Stärken aus

Als eines der führenden Instandhaltungsunternehmen sorgt TECTRION mit 1.100 Mitarbeitern und fast 100 Azubis für den sicheren und störungsfreien Betrieb von Produktionsanlagen an den Chempark-Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen.
Als eine 100%ige Tochter des Chemparkbetreibers CURRENTA (Joint Venture der Firmen BAYER und LANXESS) bieten wir dir in einem hoch qualifizierten Umfeld eine technische Berufsausbildung mit besten Perspektiven – eine attraktive Ausbildungsvergütung nach Chemietarif gehört auch dazu. Wir fördern unseren Nachwuchs von Anfang an und bieten interessante Entwicklungsmöglichkeiten für Karrieren im Fachbereich sowie auf der Führungsebene.
Unsere Ausbildungsbroschüre soll einen kleinen Einblick geben, welche vielfältigen Möglichkeiten wir dir als Industriedienstleister bieten.
Für das Ausbildungsjahr 2018 suchen wir 46 Auszubildende.
Technik – mit Sicherheit deine Stärke
Lerne unsere Auszubildenden kennen. Sie zeigen, was dich bei uns erwartet.
Gestalte deine Zukunft mit uns! In diesen Berufen bilden wir dich aus:
Standort Leverkusen
- Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik
- Elektroniker/-in für Betriebstechnik
- Industriemechaniker/-in
- Mechatroniker/-in
- Wirtschaftsinformatiker/-in
(Ausbildung Fachinformatiker/-in, Fachrichtung: Anwendungsentwicklung
inkl. Studium Information Science for Business)
Standort Dormagen
- Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik
- Industriemechaniker/-in
- Mechatroniker/-in
- Zerspanungsmechaniker/-in Dreh- und Frästechnik
Standort Krefeld-Uerdingen
Du möchtest dich bewerben?
Du möchtest dich für einen unserer angebotenen Ausbildungsberufe bewerben? Einfach den Ausbildungsberuf anklicken, mehr erfahren und an gleicher Stelle direkt online bewerben.
Du hast noch Fragen? Dann schreib uns eine E-Mail oder melde dich telefonisch bei unserem Ausbildungspartner CURRENTA. Deine Ansprechpartnerin für eine Ausbildung bei TECTRION ist Frau Menke, Tel.: 0214 30 74 087.
Ein Blick hinter die Kulissen
Wir sprachen mit zwei angehenden Facharbeitern über ihre Ausbildung, wie es dazu kam, ob ihnen der Beruf gefällt und welche täglichen Herausforderungen auf sie warten.

Jens Wolfgarten absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik.
I: Wann startete deine Ausbildung bei uns?
J: Meine Ausbildung habe ich im September 2011 begonnen.
I: Wie bist du auf die Idee gekommen, Elektroniker für Automatisierungstechnik zu werden?
J: Während der Schulzeit habe ich ein Praktikum in dieser Richtung gemacht und gemerkt, dass mir handwerkliche Tätigkeiten sehr gut gefallen. Nach meinem Fachabitur mit Schwerpunkt Elektrotechnik habe ich mich beim Chemparkbetreiber Currenta umgesehen und entdeckt, dass es dort viele Ausbildungsplätze gibt und mich direkt beworben. Nach dem ersten theoretischen Teil begann die Praxis bei Tectrion. Ein echter Glücksgriff, wenn ich mich mit den anderen Azubis vergleiche.
komplettes Interview lesen
I: Wie wechseln sich Theorie und Praxis ab?
J: Zu Anfang hatten wir Blockunterricht. Das heißt, wir haben zwei Wochen in der Schule gelernt und waren die nächsten vier Wochen in den Lehrwerkstätten beschäftigt. In meinem letzten Ausbildungsjahr war ich einmal wöchentlich in der Schule und den Rest der Zeit arbeitete ich bei Tectrion oder in den Currenta Lehrwerkstätten. Kurz vor den Abschlussprüfungen hatten wir zweimal wöchentlich Schule, um gut vorbereitet zu sein.
I: Wie sieht Praxis in der Ausbildung aus?
J: Wir sind mit der Wartung der Konvektoren beschäftigt und reparieren darüber hinaus zum Beispiel Steckdosen, Regelventile, Vorschaltgeräte für Lampen und vieles mehr.
I: Hast du dir deine Ausbildung so vorgestellt?
J: Zu Beginn hatte ich einige Bedenken, wie ich von meinen Kollegen aufgenommen werde und ob man als Azubi ernstgenommen wird. Als ich hier angefangen habe, war ich wirklich positiv überrascht und hatte überhaupt keine Probleme Anschluss zu finden.
I: Gibt es dennoch Nachteile, die der Beruf mit sich bringt?
J: Kaum, denn nur selten treffen wir auf unfreundliche Kunden. In solchen Fällen bleibe ich trotzdem freundlich und schaue darüber hinweg.
I: Welche Pläne hast du für deine Zukunft? Möchtest du den Beruf weiterhin ausüben?
J: Bei Tectrion möchte ich gern weiterarbeiten. Vielleicht studiere ich danach noch, wobei ich mir nicht ganz sicher bin.

Sotirios Lainopoulos absolvierte eine Ausbildung zum Mechatroniker.
I: Wann hast du deine Ausbildung bei uns angefangen?
S: Die erste Theoriephase meiner Ausbildung habe ich im September 2011 bei Currenta begonnen und wurde anschließend der Tectrion für die Praxis zugeteilt.
I: Wie wurdest du auf den Beruf aufmerksam?
S: Schon von klein auf war ich an Technik interessiert und sicher, dass darauf meine Zukunft bauen würde. Ich musste mir nur noch einen speziellen Bereich aussuchen und stieß auf die Mechatroniker, die Elektronik und Mechanik zusammen vereinen. Erste Einblicke in die Praxis erhielt ich schon in meiner Schulzeit. Ich absolvierte ein Praktikum in einer Autowerkstatt. Doch der Beruf Kfz-Mechatroniker erschien mir zu eintönig, da alles im Auto seinen Platz hat. Ist ein Teil defekt, wird ein neues bestellt und eingebaut, fertig. Bei einem Industriedienstleister wie Tectrion hingegen gibt es viel Spielraum und täglich warten neue Herausforderungen auf mich und meine Kollegen bei unseren Kunden.
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I: Was sind deine typischen Aufgaben als Mechatroniker?
S: Während meiner Ausbildung war ich u.a. im Bereich der Klimatechnik im Störungsteam tätig und kümmerte mich, wie der Name schon sagt um defekte Klimaanlagen. Jedoch können viele Ursachen eine solche Störung hervorrufen, sodass wir immer auf "Problemsuche" gehen. Deshalb müssen wir uns vom Schaltschrank bis hin zum Lüfter, der nicht mehr funktioniert oder einer defekten Leitung auskennen. Zudem integrieren wir neue Geräte in bestehende Anlagen, verlegen Leitungen, bohren oder fertigen spezielle Schutzbleche an.
I: Wie oft bist du in der Berufsschule oder in der Praxis?
S: Meistens hatten wir Blockunterricht und arbeiteten einen Monat im Betrieb und lernten anschließend zwei Wochen in der Schule. Das finde ich sehr gut, weil man sich einen Monat komplett auf die Arbeit konzentrieren kann und sich die nächsten zwei Wochen in die Schulthemen reinarbeiten kann.
I: Hast du dir deine Ausbildung so vorgestellt oder hattest du anfangs Schwierigkeiten?
S: Startschwierigkeiten hatte ich keine. Ich finde die Ausbildung sogar besser, als ich sie mir vorgestellt hatte! Die Kollegen haben mich sehr gut aufgenommen und uns Auszubildenden sogar ein Gestell mit einem Verdichter zum Üben gebaut, da wir bei Aufträgen nicht immer selbst Hand anlegen dürfen, weil es dabei um viel Geld geht. Doch je länger ich hier bin, desto mehr lerne ich dazu und kann demzufolge mehr machen.
I: Wie sah dein normaler Tagesablauf im Betrieb aus?
S: Der Tag begann relativ früh um 7 Uhr und endete um 16 Uhr. In dieser Zeit erledigten wir verschiedene Aufträge und planten, programmierten, warteten oder reparierten Klimaanlagen. Danach ging ich zweimal in der Woche zur Abendschule, um mein Fachabitur nachzuholen, um mir alle Türen für meine Zukunft offenzuhalten.
I: Das war bestimmt anstrengend oder?
S: Ja, manche Tage waren echt anstrengend, aber ich war darauf vorbereitet früh aufzustehen und einen langen Tag vor mir zu haben, von daher hatte ich kein Problem damit.
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