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„Nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss zum Industriemechatroniker konnte mich mein damaliger Arbeitgeber aus betrieblichen Gründen nicht übernehmen. Für mich stand aber fest, Instandhaltungsarbeiten sind mein Ding und ich will weiter in dieser Branche arbeiten. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass es mit Tectrion geklappt hat. Bisher kann ich sagen: Meine Entscheidung war absolut richtig. Ich habe einen wirklich abwechslungsreichen Arbeitsalltag und tolle Kollegen in gleich zwei Teams. Mein Arbeitstag beginnt und endet bei Tectrion – aber die Zeit dazwischen bin ich für CURRENTA, den CHEMPARK-Betreiber und -Manager, im Einsatz. Mal allein, mal zu zweit bin ich mit Fachkollegen der CURRENTA-Abteilung ‚Messen, Zählen, Validieren‘ in den Kundenbetrieben unterwegs, um Inbetriebnahmen, Instandhaltungen und Störungsbeseitigungen von abrechnungsrelevanten Energien-Messtellen durchzuführen. Am Tag können gleich mehrere verschiedene Aufträge anstehen und es ist von Wasserzählern bis hin zu Wirbelzähler-Durchflussmessungen für Gas und Dampf alles an Messungen dabei. Das Einstellen der Mess-Parameter im Betrieb und die Einstellungen der unterschiedlichen Messgeräte- und Herstellertypen lernt man nicht unbedingt in der Ausbildung. Erfahrene Kollegen haben mich sehr gewissenhaft in meine Aufgaben eingearbeitet – das hat mir als Berufseinsteiger in einem hochkomplexen Arbeitsumfeld ein sicheres Gefühl gegeben.“ 

Niklas Hage-Hülsmann arbeitet seit November 2020 in der Tectrion-Betriebsbetreuung am CHEMPARK-Standort Krefeld-Uerdingen. Als Elektroniker führt er im Auftrag der CURRENTA-Abteilung „Messen, Zählen, Validieren“ verschiedenste Arbeiten an Messungen in den Betrieben der CHEMPARK-Partner durch.

„An meinem ersten Tag in der Kommunikationsabteilung wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen kann, was alles in den Aufgabenbereich der Unternehmenskommunikation fällt. Zugegeben: Bis auf die Tatsache, dass das Schreiben eine große Rolle einnimmt, hatte ich selbst keine konkreten Ideen. Gleich zu Beginn wurde ich gebeten, eine Analyse des Azubi-Recruitings auf verschiedenen Karriere-Seiten durchzuführen. Ich fand das Vergleichen der Inhalte richtig interessant und bin stolz darüber, dass meine Rechercheergebnisse und Vorschläge zur Umstrukturierung der Azubi-Seite des Tectrion-Internetauftritts angenommen und umgesetzt wurden. Mir wurde von Anfang an viel zugetraut: Ich durfte nicht nur Intranet-News und Social Media-Posts verfassen. Redaktionell habe ich auch an Seiten für die Mitarbeiterzeitschrift mitgearbeitet und nach einer kurzen Einführung sogar im Typo3-Redaktionssystem des Intranets selbstständig News-Einträge eingestellt und ein Glossar angelegt. Meine Ausbilderinnen haben für meine Fragen immer ein offenes Ohr und geben mir jede Unterstützung, die ich brauche. Mir hat zum Beispiel der Rat, mich immer in die Zielgruppe hineinzuversetzen, beim Schreiben und Interviewen der Kollegen sehr geholfen. Durch die täglichen Videoanrufe am Morgen und Nachmittag fühle ich mich auch ohne persönliches Zusammentreffen im Büro in engem Austausch mit meinen Ausbilderinnen. Als Azubi bin ich ein vollwertiges Teammitglied, dessen Meinung bislang einen hohen Stellenwert genießt. Jetzt bin ich gespannt auf die letzten beiden Wochen: Ich darf bei der Organisation des neuen Azubi-Imagefilms unterstützen und selbst einen Sprecherpart übernehmen.“

Arbnor Kamberi ist seit September 2020 Auszubildender zum Industriekaufmann und verstärkt seit Februar 2021 die Kommunikationsabteilung der Tectrion. 

„Mein erster Arbeitstag fiel auf den Startschuss der frimeneigenen Homeoffice-Offensive im Kampf gegen das Corona-Virus. Morgens habe ich noch einen Teil meiner neuen Kollegen persönlich kennengelernt, nachmittags führte ich bereits alle weiteren Gespräche – ausgestattet mit der nötigen Technik – virtuell von zuhause. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, hat sich daran für alle Mitarbeiter, die ihre Tätigkeit mobil ausüben können, seitdem auch nichts geändert. Abgehangen oder alleingelassen fühlte ich mich in der ganzen Zeit dennoch nie. Im Gegenteil: Im Homeoffice habe ich mir mit Unterstützung meines Teams zügig die Firmenprozesse der Auftrags- und Reklamationsbearbeitung angeeignet und mich mit den richtigen Ansprechpartnern vernetzt. Zudem durfte ich gleich nach meinem ersten Monat zwei digitale Kunden-Workshops leiten. Das gab mir zusätzlich die Gegelenheit, unser Kunden im CHEMPARK und ihr Geschäft genauer kennenzulernen. Ein enger Draht zum Kunden, zu unserem Servicemanagement und in unsere Fachwerkstätten ist für die Reklamationsbearbeitung elementar. Denn nur als Schnittstelle zu diesen Funktionen kann ich der Reklamationsursache auf den Grund gehen und für beide Parteien ein befriedigendes Ergebnis erzielen. Diese Dedektivarbeit macht mir großen Spaß und ist bei einem Instandhaltungsdienstleister in der Chemie ziemlich anspruchsvoll.“

Seit März 2020 geht Mandy Beyer den Reklamationen der Tectrion-Kunden am CHEMPARK-Standort Leverkusen nach und sorgt so für einen sauberen Auftragsabschluss.

„Vor Tectrion habe ich bereits viele Jahre im Produktmanagement gearbeitet, bislang allerdings immer bei produzierenden Unternehmen. Einen zentralen Produktmanagement-Prozess für die Dienstleistungspakete eines Instandhalters einzuführen, ist eine neue Herausforderung, nach der es mich in den Fingern juckt. Es fordert mich, das bestehende Produktportfolio der Tectrion zukünftig so effizient wie möglich auszurichten und erfolgreich zu vermarkten. Gleichzeitig darf ich meinen Blick nach vorne auf neue Trends und Technologien richten, die in die Entwicklung unserer neuen Produkte einfließen sollen. Bei Tectrion kann ich wirklich Produktmanager – und nicht bloß Produktverwalter – sein. Das funktioniert, weil mein Vorgesetzer hinter meinem Konzept steht und mir den nötigen Freiraum gibt, dieses auch zu verwirklichen. Die Bereitschaft der Kollegen aus den Fachbereichen, an den neuen Prozessen mitzuarbeiten, und deren Offenheit für Veränderung tragen ebenfalls einen wesentichen Anteil daran, dass ich die Chance habe, im Produktmanagement der Tectrion viel zu bewegen.“

Als Senior Produktmanager in der Geschäfts- und Unternehmensentwicklung baut Mohammed Benali seit September 2019 ein zentrales Produktmanagement für Tectrion auf. In Zusammenarbeit mit den Fachbereichen definiert er aktuell alle Produkte des Instandhalters und bewertet sie anhand einer Kosten- und Risikoanalyse. Dabei verliert er die Trends am Markt und die Wettbewerber nie aus den Augen.

„Es sind viele Dinge, die Tectrion als Arbeitgeber für mich attraktiv machen. Mich motiviert vor allem das Potential, das in meinem Experten-Team und in den CHEMPARK-Anlagen steckt. Im Mechanical Engineering identifizieren wir unter Berücksichtigung der Kundenvorgaben den Optimierungsbedarf des mechanischen Aufbaus einer Chemie- oder Produktionsanlage. Die Anlagen im CHEMPARK sind sehr vielfältig und komplex – das macht es anspruchsvoll und spannend, die Umbaumaßnahmen unter Berücksichtigung der technischen Randbedingungen zu planen und durchzuführen. Derzeit sind es standortübergreifend 56 Anlagenprojekte, in denen ich gemeinsam mit meinen Mitarbeitern den Überblick behalte und meine langjährige Erfahrung im Projektmanagement und Anlagenbau für die Kunden einbringen kann. Das gelingt mir gut, denn ich kann auf mein Team von kompetenten Fachkräften und Spezialisten des Sondermaschinenbaus zählen.“

Georg Dortmann leitet seit Februar 2020 das 17-köpfige Mechanical Engineering-Team der Tectrion. 2020 setzte sein Team an den drei CHEMPARK-Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen Projekte in einer Investitionshöhe im mittleren Millionenbereich um.

„Tectrion hat sich im CHEMPARK-Umfeld einen Namen als Instandhaltungsdienstleister gemacht, der eine ausgeprägte Kundenorientierung an den Tag legt und jeden Auftrag mit Gründlichkeit angeht. Nach meinem Wechsel zu Tectrion hat sich dieser Eindruck für mich bestätigt: Unsere Kunden schätzen es, dass wir uns für ihre Anlagen ins Zeug legen. Die nächste Wartung des Klima-/Kältegeräts vor dem Kunden im Blick zu haben, spornt mich an. Wenn man an Produktionsanlagen arbeitet, ist es außerdem absolut entscheidend, jeden Arbeitsschritt besonders gewissenhaft durchzuführen. Fehler bei der Inbetriebnahme eines Geräts können und wollen wir uns nicht erlauben.“

Waldemar Janus sorgt seit April 2019 am CHEMPARK-Standort Leverkusen und Dormagen für laufende Produktionsprozesse von Industrieanlagen. Als erfahrener Lüftungsexperte weiß er genau, wie die Kälte-/ Klimageräte der Kundenanlagen einen kühlen Kopf bewahren.

„Um Prozesse verbessern zu können, muss man sich ein Bild vor Ort machen. Je mehr Einblick ich in die verschiedenen Werkstattabläufe bekommen habe, desto besser konnte ich verstehen, an welchen Stellen der Schuh drückt. Ich finde es extrem motivierend, wenn ich eine spürbare Arbeitserleichterung für die Mitarbeiter erreichen kann. Unsere neuen Bestellformulare für Motormodule und die optimierten Prüfprotokolle mit rechtssicherem Prüf-Konzept werden wesentlich dazu beitragen. Bemerkenswert finde ich außerdem, dass die Kollegen meine Weiterbildung zur staatlich geprüften Technikerin sehr unterstützen. Für meine fachlichen Rückfragen wird sich auch nach Feierabend noch Zeit genommen.“

Seit Juni 2019 arbeitet Ricarda Pastuschek als Werkstattplanerin bei der Tectrion. An den CHEMPARK-Standorten Leverkusen und Dormagen stellt sie unter anderem Motormodul-Bestellformulare und Prüfprotokolle auf den Kopf.